Zeittafel ausführlich
um 970 | Erste urkundliche Erwähnung des Hochgerichts auf der Heide zu Sien. Auch Grumbach gehörte zu diesem Gerichtsbezirk; Grumbach wird jedoch erst 1242 erwähnt. |
1140 |
Nahegaugraf Emich VI. gestorben. Sein Sohn Konrad nannte sich „Wildgraf“ („comes silvester”). |
1242 März |
Ersterwähnung von Grumbach. Besitzer war Konrad II. von Kyrburg. (†1263) Konrad II. trägt das Schloss Grumbach dem Herzog v. Brabant als Lehen auf. |
1254 02.06. |
Lehenserneuerung von Herzog Heinrich III. v. Brabant an Wildgraf Konrad II. |
1257 | Unser Ort wird als „Grumbach“ in der heutigen Schreibweise bezeichnet. |
1258 | Wildgraf Konrad II. (†1263) teilt seinen Besitz. Sohn Gottfried erhält Dhaun und Grumbach. |
1290 15.08. |
Teilungsvertrag des Ritter Berthold von Grumbach |
1309 14.05. |
Tempelritter nehmen in Grumbach Quartier auf ihrem Weg zur Synode in Mainz. |
1322 | Weinbau am Ober- u- Unterberg in Grumbach bezeugt. |
1330 29.07. |
Grumbach erhält von Kaiser Ludwig dem Bayer die Stadtrechte nach dem Vorbild Kaiserslauterns. |
1336 | Ein Amtmann (herrschaftlicher Diener) zu Grumbach wird erwähnt. |
1350 | Die Wildgrafen von Dhaun sind ausgestorben. Erbberechtigt waren die Rheingrafen, auch „Rheingrafen vom Stein“ genannt. Johann II. nennt sich „Wild- und Rheingraf vom Stein“. |
1363 |
Grumbach wird als „Stadt“ bezeichnet. Burg Grumbach an den Grafen von Sponheim verpfändet (bis 1434) |
1385 | Erwähnung von „Amt“ und „Tal Grumbach“ |
1443 | Burg Grumbach an den Grafen von Pfalz-Zweibrücken verpfändet (bis1477) |
1475 | Durch Heirat erben sie die Grafschaft Salm in den Vogesen, damit wurden die Wild- und Rheingrafen durch kaiserliches Edikt in den Reichsgrafenstand erhoben. Sie haben Sitz und Stimme im Reichstag. |
1499 | Johann VI. gestorben. Die Söhne teilen die Wildgrafschaft in die Linien Dhaun und Kyrburg. |
1514/15 | In Grumbach werden 7 Schöffen erwähnt. |
1520 |
Teilung der Wild- und Rheingrafschaft in die Linien Dhaun und Kyrburg. Grumbach blieb bis 1531 in gemeinschaftlichem Besitz. Dann kam die Herrschaft Grumbach zur Linie Dhaun-Grumbach. |
1521 | Wild- und Rheingraf Philipp von Dhaun nimmt am Reichstag zu Worms, auf dem sich der Reformator Martin Luther verteidigen muss, teilt. |
1556 | Unter Philipp Franz von Dhaun tritt die Rheingrafschaft Dhaun- Grumbach zum lutheranischen Glauben über. |
1560 | Grumbacher Gerichtssiegel |
1574 | Wild- und Rheingraf Johann Christoph verlegt seinen Wohnsitz nach Grumbach. Grumbach wird Residenz der „besonderen Linie Grumbach“. |
1584 | Im Visitationsprotokoll wird eine Schlosskapelle beim Schloss Grumbach erwähnt. |
1588 30.05. |
Teilung der Rheingrafschaft in die Linien Dhaun und Grumbach- Rheingrafenstein. Gründung der Pfarrei „Schloss Grumbach“. Grumbach im Tal gehört weiterhin zur Pfarrei Sulzbach. |
1598 |
Die Wild- und Rheingrafen erlassen eine gemeinsame Schulordnung. In Grumbach selbst gibt es zu dieser Zeit keine Schule. |
1606 |
In der Exklave Alsenz werden bis ca. 1609 wild- und rheingräfliche Münzen geprägt. Das wild- und rheingräfliche Haus zu Grumbach kauft die Pfarrei Sulzbach mit allen Gütern und Gefällen für 3200 Gulden. |
1608 | Erste Baumaßnahmen am Rheingräflichen Archiv. |
1614 20.08. |
Verleihung der Jahrmarktrechte. |
1618-48 |
Dreißigjähriger Krieg mit großen Verwüstungen im Amt Grumbach. Dazu kommen noch Seuchen. |
1632 | Die Pest im Amt Grumbach. Ganze Orte im Amt Grumbach werden menschenleer. |
1663 21.10. |
Die baufällig gewordene Schlosskapelle wird nach ihrer Erneuerung eingeweiht. |
1693 | Wild- und Rheingrafen erlassen eine Kirchenordnung |
1696 18.06. |
Teilung der Kyrburgischen Lande (ausgestorben 1688) zwischen den 5 Zweigen. |
1699 11.05. |
Das Grumbachische-Rheingrafensteinische Ländchen wird geteilt. Leopold Philipp Wilhelm erhält Grumbach, sein Bruder Friedrich Wilhelm Rheingrafenstein. |
1701 19.11 |
Vergleich und Teilung der Kyrburgischen Lande, die 1688 im Mannesstamm ausgestorben warnen, zwischen den 5 Zweigen, darunter die Fürsten von Salm-Salm, sowie die Rheingrafen von Grumbach, Dhaun, Rheingrafenstein und der Rheingraf von Salm in Flandern. |
1705 | Erlass einer Grumbacher Gemeindeordnung. |
1708 07.01. |
Freiheitsbrief (Aufhebung der Untertanen aus der Leibeigenschaft). |
1714 |
Der eingesetzte polnische König Stanislaus Lesczinski, Schwiegervater des frz. Königs Ludwig XV., flüchtete nach Zweibrücken. Im Jagdschlösschen auf dem Schönborner Hof wird er vom Grumbacher Grafen empfangen. |
1719/20 | Anlegen des Lustgartens. (keine genaue zeitliche Festlegung) |
1750 | Nach dem Aussterben der Dhauner im Mannesstamm erben die Grumbacher Wild- und Rheingrafen weite Gebiete. (Urteil des Reichskammergerichts am 20.12.1764) |
1755 22.12. |
Die Orte des Essweiler Thal - Hundheim, Nerzweiler, Hinzweiler, Oberweiler i. Tal, Niederaschbach und Hirsau - und das Kloster Offenbach werden gegen den dritten Teil an Alsenz und die Orte Hochstätten, Winterborn und Niederhausen eingetauscht. |
1758 30.10. |
Wild- und Rheingräflich Grumbachische Feuerordnung. |
1761 |
Schloss Grumbach wird eigene Pfarrei mit eigenem Kirchenbuch. „Grumbach im Thal“ ist weiterhin nach Sulzbach gepfarrt. |
1764 20.12. |
Urteil des Reichskammergerichtes über die Erbfolge der ausgestorbenen Dhauner Linie. |
1765 | Erlass einer Grumbacher Gemeindeordnung. |
1766 03.04. |
Spendenaufruf des Grafen Carl Ludwig Theodor Wilhelm zum Bau eines neuen Schulhauses. Wahrscheinlich in der Obergasse gegenüber der „Talstreppe“. |
1772 | Umbauten an der Lustgartenmauer |
1778 | St. Julian, Eschenau u. Obereisenbach werden grumbacherisch. |
1783 | Der Rheingraf von Grumbach erbt die Grehweiler Lande (heute Gaugrehweiler). Sein Bruder Wilhelm Christian lebt zu dieser Zeit schon im dortigen Schloss. |
1787 Mai |
Der letzte regierende Rheingraf Karl Ludwig Theodor Wilhelm baut in Wörrstadt ein neues Schloss, in dem er auch künftig leben will. |
1788 Herbst |
Umzug des rheingräflichen Hofes von Grumbach nach Wörrstadt |
1792 | Nach der Franz. Revolution und den daraus resultierenden Koalitionskriegen fliehen die Grumbacher Wild- und Rheingrafen |
1794 14.08. |
Gräfin Albertine stirbt mit 85 Jahren und wird 3 Tage später in der Sulzbacher Familiengrablege beigesetzt. Mit ihr wird die Gruft für immer geschlossen. |
1797 04.11. |
Gemäß dem frz. Dekret wurde eine neue Staats- und kommunalpolitische Ordnung eingeführt. Bildung des Kantons Grumbach im Saar-Departement. |
1798 30.03. |
Französisch wird Amtssprache in den besetzten Gebieten |
1798 Mai |
Justizreform im französisch annektiertern Teil links des Rheins Zerstörung des Grumbacher Schlosses |
1798 22.09. |
Schließung der Kirchenbücher. Die Einträge sollen zukünftig in zivilen Standesamtsakten geführt werden. |
1801 |
Hugo Kühlenthal wird der 1. Amtsbürgermeister. (†1817) Laut einer Einwohnerliste stehen in Grumbach 63 Häuser (inkl. Sonnhof) |
1802/03 | Versteigerung der ehemaligen gräflichen Liegenschaften, Ankauf des Hofratsgebäudes in der Obergasse als späteres Schulhaus |
1808 | Grumbach wird eigenständige Kirchengemeinde mit den Filialen Merzweiler und Hausweiler. Löllbach gehörte bis 1815 dazu. |
1816 11.09. |
Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld nimmt das Amt Grumbach in Besitz. |
1819 24.02. |
Gemäß Dekret erhält der Herzog das Gebiet den Namen „Fürstentum Lichtenberg“ mit Sitz in St. Wendel. |
1834 15.08. |
Das Fürstentum Lichtenberg kommt zu Preußen, der Verwaltungssitz bleibt in St. Wendel. |
1835 April |
Bittbrief der Rheingräfin Luise an den preußischen König den Kirchbau betreffend. |
1835 15.06. |
Die erste Postexpedition wird in Grumbach und Baumholder errichtet. Erster Verwalter war der Rundbote Stumm. |
1836 | Beginn des Kirchenbaus in Grumbach. König Friedrich III. von Preußen spendet 3.000 Taler. |
1838 31.10. |
Einweihung der evangelischen Kirche. |
1845 17.01. |
Gründung des „Singevereins Grumbach“ |
1850 02.05. |
Zwischen St. Wendel, Baumholder und Grumbach verkehrt 4mal in der Woche eine Karriolpost für Briefe. (karriol, frz. = leichtes zweirädriges Fuhrwerk) Straßenausbau nach Langweiler („Langweiler Chausee“) |
1858 | Eine Einwohnerliste des Amtes Grumbach verzeichnet 525 Einwohner in 88 Häusern, dabei 2 auf dem Sonn- und 2 auf dem Windhof. |
1860 | Gründung des Turnvereins „Einigkeit 1860 Grumbach“. |
1863 | Einbau einer Stumm-Orgel in der Kirche |
1878 01.08. |
Wahl eines Brandcorps für die Gemeinde Grumbach |
1890 05.03. |
Wilhelm Boden, 1946/47 erster Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, in Grumbach geboren. |
1896 26.01. |
Eisenbahnstrecke Lauterecken nach Staudernheim eingeweiht |
1898 | Steinbruchbetrieb Holzer gegründet |
1900 03.12. |
Verschönerungsverein gebildet, anstelle des Westrichvereins, der sich 1899 auflöste. |
1904 | Einweihung Bahnhof Lauterecken-Grumbach. |
1909 | Bau einer Gemeindewasserleitung. Ein Ortsstatut vom 6.3.1909 für die Benutzung und die Gebühren erlassen und eine Wasserwerks- verwaltung aus 4 Personen gebildet. Es ist wohl nicht die erste Wasserleitung in Grumbach. Erweitert 1949. |
1914-18 | Erster Weltkrieg. Die Gemeinde Grumbach beklagt 31 Opfer. |
1920 10.01. |
Nach der Abtretung des Saarlandes bildet das Amt Grumbach zusammen mit Baumholder den „Restkreis St. Wendel-Baumholder“. |
1920 Sep. |
Einweihung des Ehrenmals für die Kriegsgefallenen des Weltkrieges. Standort ist der Vorplatz „Unter den Linden“, Kosten: 5.800 RM. |
1921/22 | Ausbau des elektrischen Hochspannungsnetzes. |
1922 | Gründung des „Turnverein 1922 Grumbach“ nach unüberwindlichen Streitigkeiten innerhalb der Turnerschaft |
1925 | Postautolinie Baumholder-Grumbach-Lauterecken |
1927 30.03. |
Schwimmbadbau („Badeweiher“, früherer Eisweiher der Metzgerei Fuchs) |
1928 14.12 |
Montage einer Kirchturm-Uhr. Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Grumbach. Die Wehr zählt 46 Mann, Brandmeister ist Ernst Rieß, sein Stellvertreter Rudolf Bruder. |
1929 16.03 |
Grumbacher Gemeindewappen genehmigt. |
1930 |
Das Zollamt Grumbach wird geschlossen und mit dem Hauptzollamt in Idar-Oberstein vereinigt. An Pfingsten Fahnenweihe des TV Einigkeit 1860 Grumbach. |
1931 16.01. |
Vereinigung der beiden Turnvereine „Einigkeit 1860“ und „TV 1922 Grumbach“ zum „TV 1860 e.V. Grumbach“ |
1931 Aug. - Okt. |
Aufbau der Turnhalle (ehemalige Offiziersbaracke) |
1932 14. /15.05. Herbst |
Einweihung der Turnhalle „Unter den Linden“ (heute Bürgerhaus). Gründung des Musikzuges der FFW Grumbach. |
1933 09.07. |
Schwimmfest des Glan-Lauter-Gaues in Grumbach |
1934 27.11. |
Grumbacher Amtswappen genehmigt. |
1936 12.07. |
1. Kreisfeuerwehrtag des Kreises Baumholder in Grumbach |
1937 01.04. |
Das Amt Grumbach wird Teil des neu gegründeten Landkreis Birkenfeld. Das Katasteramt wird im Zuge der Verwaltungsreform nach Meisenheim verlegt. |
1938 | Bau des Truppenübungsplatzes Baumholder. Evakuierung der Dörfer Ilgesheim und Oberjeckenbach aus dem Amt Grumbach. |
1939-45 | 2.Weltkrieg. Die Ortsgemeinde Grumbach beklagt 39 Opfer. |
1945 19.03. |
Die Amerikaner erreichen Grumbach. |
1945 25.04. |
Grumbach steht unter amerikanischer Militärregierung. |
1945 26.07. |
Grumbach gehört zur frz. Besatzungszone. |
1947 18.05. |
Gründungstag des Landes Rheinland-Pfalz. Der gebürtige Grumbacher Dr. Wilhelm Boden wird zum 1. Ministerpräsidenten gewählt. |
1947 01.08. |
Turnverein wieder ins Leben gerufen |
1950 01.02. |
Gesangverein wieder tätig, 37 Sänger, 1.Vors.: Otto Gerber |
1952 01.10. |
Auflösung des Amtsgerichtes und des Notariats. Der Amtsgerichtsbezirk Grumbach wird dem Amtsgericht in Lauterecken zugeteilt. |
1953 Ende Jan. |
Einsturz „Ringelstreppe“ am Archivgebäude. |
1953 07.11. |
Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr wieder tätig (Neugründung). |
1956 23.-25.06 |
Kreisfeuerwehrtag in Grumbach auf den Weiherwiesen |
1958 Juni |
Inbetriebnahme der Signalanlage (Ampeln) für die Ortsdurchfahrt. Damals hieß die Obergasse noch B270. |
1958 25.26.10 |
Einweihung der neuen Schule |
1959 30.04. |
Generalversammlung des TV 1860 Grumbach, Angliederung der Fußballabteilung |
1959 27.09. |
2. Kreisheimattag des Kreises Birkenfeld, Pfarrer Otto Karsch veröffentlicht das Buch „Geschichte des Amtes Grumbach“ |
1961 |
Beginn Sportplatzbau (Einweihung 7.8.1968) |
1961 02.07. |
Erdrutsch beim Ausbau der B270 am Fuße des Brunkels (250.000 m3 Erd- u. Gesteinmassen) |
1963 | Eine neue Tragkraftspritze TS 8 wird angeschafft. |
1963 25.06. |
Einweihung der Umgehungsstraße B270. |
1963 31.08. |
Gründung Zweckverband „Schwimmbad Rüllberg“ |
1964 | Baubeginn des Feuerwehrgerätehauses (1964-66) |
1964 08.03. |
Feuerwehr bekommt neues Löschfahrzeug: Opel Blitz mit Tragkraftspritze TS 8/8. |
1964 Sommer |
Ausbau neue Wasserleitung und Kanalisation. Baubeginn Schwimmbad Rüllberg. |
1965 Okt. |
Weiterführung der Kanal- und Wasserleitungsarbeiten (Obergasse) |
1967 15.04. |
Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses „Auf der Weide“. Sportplatzbau beendet, Spielbetrieb im Spätsommer. |
1968 07.08. |
Einweihung des Sportplatzes |
1969 07.06. |
Im Zuge der Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz kommt Amt Grumbach zum Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz |
1969 14.06. |
Einweihung Schwimmbad Rüllberg. Die Festrede hielt der damalige rheinland-pfälz. Sozialminister Dr. Heiner Geißler |
1972 01.01. |
VG Grumbach wird die VG Lauterecken eingegliedert, insgesamt 26 Ortschaften mit ca. 14.000 Einwohnern |
1976 |
Baubeginn des ev. Kindergartens "Auf´m Vogelheerd" |
1977 22.05. |
SG Sien-Grumbach wird Fußballmeister der C-Klasse Kusel Nord, ebenso die Reservemannschaft. |
1979 | Abriss des Fachwerks und der Zwischenwände der ehemaligen Wohnungen im Rheingräflichen Archiv. Beginn der Freilegung der Gewölbe und deren Sanierung beginnt. |
Ende 1970er |
Die Ortsgemeinde übernimmt alte Turnhalle (heute Bürgerhaus) vom Turnverein. |
1980 06.-09.06. |
Gewinn der Goldmedaille auf Bundesebene in Hannover durch den Musikzug der Feuerwehr (25. Deutscher Feuerwehrtag in Hannover) |
1980 09.08. |
Baubeginn Sportheim |
1980 12.09. |
Gründung des Tennisclubs |
1983 04./05.06 |
50jähriges Jubiläum Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Grumbach |
1983 Juni |
Einweihung Schulsporthalle /Eigentümer VG Lauterecken) |
1988 | Zusammenlegung der gemeindeeigenen Bücherei und der ev. Bücherei |
1989 Okt. |
Renovierung der Kirche |
1989 03.12. |
1.Weihnachtsmarkt in den Gewölben des Archivs |
1990 | Ortsgemeinde Grumbach übernimmt die Trägerschaft des Kindergartens von der ev. Kirchengemeinde. |
1994 22.05. |
TV Grumbach steigt als Vizemeister der C-Klasse Kusel Nord auf. Die Reservemannschaft erringt den Titel |
1994 07.07. |
„Tag der offenen Tür“ am Feuerwehrhaus anlässlich der Anschaffung des Löschfahrzeuges vor 30 Jahren. |
1995 09.-11.06. |
Feier zum 150jährigen Bestehung des Gesangvereins |
1996 |
Wiederindienstnahme der ev. Kirche nach 7 Jahren Renovierungszeit Aufnahme Grumbachs in das Förderprogramm Altstadtsanierung |
1999 | Restaurierung der Kirchenorgel (Stummorgel 1863 eingebaut) |
2001 05.01. |
Einsturz Mauer am Bürgerhaus Gemeinde erwirbt das „Haus Fißler“ im Viehhof |
2002 | Verlegung des Kriegerdenkmals auf den Friedhof öffentliche Präsentation des Archivs (Arztpraxis, Wohnungen) |
2004 | Zusammenschluss der Gesangvereine Grumbach und Merzweiler Selbsthilfegruppe „Rentnertruppe“ beginnt mit Arbeitseinsätzen in der Gemeinde |
2008 Sommer |
Bau des Radweges von Lauterecken bis Schwimmbad |
2008 29.08.-01.09. |
Kreisheimattag in Grumbach |
2010 29.03. |
Beginn Sanierungsarbeiten Kirchenmauer u. -keller |
2010 01.04. |
Die Gemeinden Grumbach und Herren-Sulzbach werden dem neu gegründeten Kirchenkreis „Obere Nahe“ eingegliedert. Sitz der Superintendentur ist Idar-Oberstein. |
2010 29.05. |
Abschiedsfeier der Grundschule Grumbach-Hoppstädten im Bürgerhaus (Schließung am letzten Schultag 2.7.2010) |
2010 30.05. |
1.Grumbacher Treppenlauf, Veranstalter TV 1860 Grumbach |
2010 26.06. |
TV Grumbach feiert sein 150jähriges Jubiläum |
2012 01.01. |
Fusion der ev. Kirchengemeinden Grumbach und Herren-Sulzbach rechtskräftig |
2012 Aug. |
Beginn Sanierung Rheingräflicher Kanal. Vom Grumbach in der Untergasse bis zum sog. alten Doktorhaus erstreckt sich diese schwierige Maßnahme. Auftraggeber ist die VG Lauterecken. |
2012 04.10. |
Beginn Abriss der ehemaligen Zehntscheune im Viehhof. Aufgrund von mehreren Rissbildungen entschied das Denkmalamt in Kusel sich für diese Variante. |
2013 11.05. |
Bau eines Kinderspielplatzes in der Mitte des Lindenareals und des Lustgartens. |
2014 23.04. |
Gründungsversammlung Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Vorsitzender: Helmut Kreischer, Stellvertreter: Benno Borger. |
2014 01.07. |
Fusion der Verbandsgemeinden Lauterecken und Wolfstein. Neuer Name: VG Lauterecken-Wolfstein mit Sitz in Lauterecken. |
2015 04.08. |
Eröffnung Schwimmbad Rüllberg nach 2jähriger Sanierungszeit. |
2015 29.12. |
Bewilligung des Zuschusses aus Mitteln der Stadtsanierung , u.a. für die Sanierung des Bürgerhauses. |
2017 04.06. |
Die 1.Mannschaft des TV 1860 Grumbach steigt nach dem 3. Entscheidungsspiel gegen die TSG Wolfstein-Roßbach II auf (2:1, 0:6, 3:1 in Einöllen) in die B-Klasse auf. |
2017 17.06. |
Einweihung des neu gestalteten Lutherplatzes in der Oberstrasse. |
2017 26.05. |
Beginn Sanierung der sog. Ringmauer (Abschluss Mitte August) |
2018 22.05 |
Beginn Umbaumaßnahme Bürgerhaus. |
2018 11.06. |
Unwetter, Starkregen, Überschwemmungen „Im Grund“, sintflutartige Wassermassen entlang der Kirchentreppe und „In der Hohl“. TC Grumbach erringt die Meisterschaft in der C-Klasse (Gruppe 2) Umzug ev. Gemeindebüro von Grumbach (Friedhofweg 5) nach Herren-Sulzbach |
2019 | TC Grumbach erringt die Meisterschaft in der B-Klasse |
2022 17.07 |
Einweihung Bürgerhaus nach dessen Sanierung. |