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Zeittafel ausführlich

 

  
  

1242

März

Ersterwähnung von Grumbach. Besitzer war Konrad II. von Kyrburg. (†1263)

Konrad II. trägt das Schloss Grumbach dem Herzog v. Brabant als Lehen auf.

  
  
  
  
  
  

1330

29.07.

Grumbach erhält von Kaiser Ludwig dem Bayer die Stadtrechte nach  dem Vorbild Kaiserslauterns.
  
  
  
  
1443Burg Grumbach an den Grafen von Pfalz-Zweibrücken verpfändet (bis1477)
1475Durch Heirat erben sie die Grafschaft Salm in den Vogesen, damit wurden die Wild- und Rheingrafen durch kaiserliches Edikt in den Reichsgrafenstand erhoben. Sie haben Sitz und Stimme im Reichstag.
  
  
  
  
1556Unter Philipp Franz von Dhaun tritt die Rheingrafschaft Dhaun- Grumbach zum lutheranischen Glauben über.
  
1574Wild- und Rheingraf Johann Christoph verlegt seinen Wohnsitz nach Grumbach. Grumbach wird Residenz der „besonderen Linie Grumbach“.
  
  
  
  
1608Erste Baumaßnahmen am Rheingräflichen Archiv.
  
  
  
  
  
  

1699

11.05.

Das Grumbachische-Rheingrafensteinische Ländchen wird geteilt. Leopold Philipp Wilhelm erhält Grumbach, sein Bruder Friedrich Wilhelm Rheingrafenstein.
  
1705Erlass einer Grumbacher Gemeindeordnung.

1708

07.01.

Freiheitsbrief (Aufhebung der Untertanen aus der Leibeigenschaft).
  
  
  
  

1758

30.10.

Wild- und Rheingräflich Grumbachische Feuerordnung.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
1792Nach der Franz. Revolution und den daraus resultierenden Koalitionskriegen fliehen die Grumbacher Wild- und Rheingrafen
  
  
  
  
  
  
  
  

1816

11.09.

Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld nimmt das Amt Grumbach in Besitz.

1819

24.02.

Gemäß Dekret erhält der Herzog das Gebiet den Namen „Fürstentum Lichtenberg“ mit Sitz in St. Wendel.

1834

15.08.

Das Fürstentum Lichtenberg kommt zu Preußen, der Verwaltungssitz bleibt in St. Wendel.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
1904Einweihung Bahnhof Lauterecken-Grumbach.
  
1914-18Erster Weltkrieg. Die Gemeinde Grumbach beklagt 31 Opfer.
  
  
  
  
  

1927

30.03.

Schwimmbadbau („Badeweiher“, früherer Eisweiher der Metzgerei Fuchs)
  
  
  
  

1931

Aug. - Okt.

Aufbau der Turnhalle (ehemalige Offiziersbaracke)
  
  
  
  

1937

01.04.

Das Amt Grumbach wird Teil des neu gegründeten Landkreis Birkenfeld.
Das Katasteramt wird im Zuge der Verwaltungsreform nach Meisenheim verlegt.
  
1939-452.Weltkrieg. Die Ortsgemeinde Grumbach beklagt 39 Opfer.
  
  
  
  
  
  

1952

01.10.

Auflösung des Amtsgerichtes und des Notariats. Der Amtsgerichtsbezirk Grumbach wird dem Amtsgericht in Lauterecken zugeteilt.

1953

Ende Jan.

Einsturz „Ringelstreppe“ am Archivgebäude.
  
  
  

1958

25.26.10

Einweihung der neuen Schule
  

1959

27.09.

2. Kreisheimattag des Kreises Birkenfeld, Pfarrer Otto Karsch veröffentlicht das Buch „Geschichte des Amtes Grumbach“
  
  
  
  
  
1964Baubeginn des Feuerwehrgerätehauses (1964-66)
  
  
  
  
  

1969

07.06.

Im Zuge der Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz kommt Amt Grumbach zum Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz

1969

14.06.

Einweihung Schwimmbad Rüllberg. Die Festrede hielt der damalige rheinland-pfälz. Sozialminister Dr. Heiner Geißler
  
  
  
1979Abriss des Fachwerks und der Zwischenwände der ehemaligen Wohnungen im Rheingräflichen Archiv. Beginn der Freilegung der Gewölbe und deren Sanierung beginnt.
  
  
  

1980

12.09.

Gründung des Tennisclubs

1983

04./05.06

50jähriges Jubiläum Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Grumbach
  
1988Zusammenlegung der gemeindeeigenen Bücherei und der ev. Bücherei
  

1989

03.12.

1.Weihnachtsmarkt in den Gewölben des Archivs
  
  
  

1995

09.-11.06.

Feier zum 150jährigen Bestehung des Gesangvereins
  
  
  
  
  
  

2008

29.08.-01.09.

Kreisheimattag in Grumbach
  

2010

01.04.

Die Gemeinden Grumbach und Herren-Sulzbach werden dem neu gegründeten Kirchenkreis „Obere Nahe“ eingegliedert. Sitz der Superintendentur ist Idar-Oberstein.
  
  

2010

26.06.

TV Grumbach feiert sein 150jähriges Jubiläum

2012

01.01.

Fusion der ev. Kirchengemeinden Grumbach und Herren-Sulzbach rechtskräftig
  
  
  

2014

23.04.

Gründungsversammlung Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Vorsitzender: Helmut Kreischer, Stellvertreter: Benno Borger.

2014

01.07.

Fusion der Verbandsgemeinden Lauterecken und Wolfstein. Neuer Name: VG Lauterecken-Wolfstein mit Sitz in Lauterecken.

2015

04.08.

Eröffnung Schwimmbad Rüllberg nach 2jähriger Sanierungszeit.
  
  
  
  
  
  
  

2022

17.07

Einweihung Bürgerhaus nach dessen Sanierung.